Projektleiterin Renata Hanselmann hat das Projekt 2008 gestartet, inspiriert von Deutschen, die schon länger ein solches Projekt vorantrieben. Wir wollten die Homöopathie jenen Menschen zugänglich machen, die keine Zusatzversicherung hatten, also Bedürftigen und Armen.

Wir versuchten es zunächst über Institutionen, sind aber auf keine grosse Resonanz gestossen. Anschliessend legten wir den Fokus auf die Schweizer HomöopathInnen, die Menschen fast gratis behandelt haben. Sie haben jeweils Praxiskostenzuschüsse für diese Behandlungen erhalten.

Trotz grosser Bekanntmachung durch HMSuisse und die neue Projektleiterin Monika Bänninger und trotz der Umwandlung in einen Fond wurde dieses Angebot leider eindeutig zu wenig in Anspruch genommen, weshalb das Projekt 2017 beendet wurde.